Deutlich mehr zu schaffen als der erste Lockdown im Frühjahr macht den Sportvereinen in Deutschland offenbar die zweite Schließung aller Sportanlagen für den Breitensport. Wie die Deutsche Sporthochschule Köln mitteilt, sind die Veränderungen statistisch signifikant.
Inzwischen hätte sich mit 44 Prozent der Anteil der Vereine, die für 2020 Rückgänge melden, gegenüber 29 Prozent mit Zuwächsen deutlich erhöht. Mittlerweile erwarte gut jeder zweite Sportverein (52,4 Prozent) in Deutschland in den kommenden zwölf Monaten eine existenzbedrohliche Lage. Ursache hierfür sei für 41,3 Prozent der Mitgliederrückgang aufgrund der COVID-19 Pandemie. Als weitere Ursache wird von 34,9 Prozent aller Vereine der pandemiebedingte Rückgang an Ehrenamtlichen genannt. Jeder fünfte Verein rechnet mit einer existenziellen Bedrohung aufgrund pandemiebedingter finanzieller Engpässe.
Die Befunde stammen nach Angaben der Sporthochschule Köln aus einem Sportentwicklungsbericht, an der sich 20.179 Sportvereine beteiligt haben.
(Dt. Sporthochschule Köln / STB Web)
Artikel vom 13.01.2021
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